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Gebroeders Geens bläst 35 Kerzen aus...

Heute besteht Gebroeders Geens seit 35 Jahren. Frans und Marcel bauten 1987 ihre ersten Rollmops und zwei Jahre später gründeten sie ihr Unternehmen in der Hinnenboomstraat. Das Unternehmen gibt es immer noch. Die Essenz bleibt bestehen, Unternehmer bestmöglich von Handarbeit zu entlasten.

35 Jahre sind eine lange Zeit, auf die man zurückblicken kann.

  • Das Unternehmen wuchs von zwei Brüdern im Jahr 2024 auf über 60 Mitarbeiter.
  • Von der Entwicklung eines Rollmops für einen lokalen Unternehmer bis hin zu 900 fertigen Maschinen im Jahr 2023 und dem Export in die Niederlande, Polen, Frankreich, Deutschland, USA, Dänemark, Österreich ...
  • Und im Jahr 2024 wird das Familienunternehmen den Produktionsstandort in ... der Hinnenboomstraat (natürlich) erweitern.

Lesen Sie hier, wie das Ganze so ausgegangen ist:

Wie alles begann

1987 suchten Frans und Marcel nach einer Lösung für das Legen von Pflastersteinen und der erste Rollmops erblickte das Licht der Welt. Die Transportmaschine musste schnell und leicht sein, damit die Pflastersteine reibungslos gelegt werden konnten. Diese erste Maschine wurde aus den Teilen einer motorisierten Schubkarre entwickelt.

Zwei Jahre später, 1989, wurde der erste Rollmops von Gebroeders Geens N.V. hergestellt. Damals war die Firmenfarbe noch grün und die Produktion fand im Schuppen der Eltern von Frans und Marcel statt. Dieser Raum war fast sofort zu klein und das Unternehmen zog in die Hinnenboomstraat 5, wo immer noch jeder Rollmops (und später auch jeder Knikmops) der Welt hergestellt werden.

Der Rollmops funktionierte gut und das Vertrauen wuchs. Gebroeders Geens begann mit der Produktion eines größeren Rollmops mit Allradantrieb. Der Rollmops 70 wurde entwickelt, um durch losen Sand fahren zu können.

Die Suche nach größer und stärker

Zehn Jahre nach dem ersten Rollmops kam der Knikmops 90 auf den Markt. Gebroeders Geens stellte seinen ersten Schaufellader mit den gleichen Grundwerten wie die Rollmops her: robust, stark, aber vor allem leicht. Die Hubkraft im Verhältnis zum Eigengewicht musste so hoch wie möglich sein. Ebenso wie der Rollmops wurde auch der Knikmops bei Straßenarbeiten schnell zu einem vertrauten Gesicht. Aber auch andere Branchen zeigten Interesse. Im Jahr 2002 bekam der Knikmops einen großen Bruder, den Knikmops 130. Ein Stück kräftiger, aber immer noch sehr leicht und einfach zu transportieren. Der Knikmops 130 ist heute das meistverkaufte Knikmops-Modell.

Sechs Jahre später, im Jahr 2008, wurde eine größere und schwerere Version entwickelt, der Knikmops 250. Dieser 2,5-Tonnen-Lader hatte seine größten Fans in der Landwirtschaft: Da, wo die Maschine nicht zu viel transportiert werden musste, sondern wo die Hubkraft am wichtigsten war.

Im Jahr 2010 bekam der Knikmops seine größte Familienerweiterung. Der allerkleinste, der Knikmops 80, wurde für den Gartenbausektor entwickelt, insbesondere für die spezialisierte Gartenpflege für kleine Stadtgärten. Diese leichte, aber vor allem schmale Maschine kann mit ihren schmalsten Reifen durch die Tür fahren und so ein Team an den unzugänglichsten Stellen unterstützen. Auch ein Knikmops 100 als Evolution des bestehenden Knikmops 90. Der Knikmops 180 wurde für die Gärtner der etwas größeren Gärten entwickelt, diese Maschine wiegt knapp 2 Tonnen und kann auf einem Anhänger noch perfekt von Garten zu Garten gefahren werden. Letztendlich erwies dieser sich auch als ideale Lösung für kleinere Abbrucharbeiten und den Wohnungsbau.

2013 wurde der Teleskoparm von den Gebroeders Geens näher untersucht. Diese Option wurde komplett überarbeitet, sodass auch sie ein Erfolg ist. Ab dem Knikmops 100 kann jeder Knikmops dank des Teleskoparms etwas höher greifen. In den folgenden Jahren erhielten alle Modelle ein moderneres und praktischeres Aussehen, und im Inneren der Maschine wurden zahlreiche Modernisierungen vorgenommen.

Heute haben wir mit einem Cupcake und einer Kerze gefeiert. Und wir träumen von den nächsten 35 Jahren.