Karolien arbeitet bereits in der dritten Generation in ihrem Familienbetrieb. Sie sind im Bereich Landschaftsbau und Gartenpflege tätig und haben sich auf Privatgärten spezialisiert. Karolien arbeitet zusammen mit ihrem Mann, ihren Brüdern und ihrem Vater in und an den Gärten. Dabei werden sie täglich von ihrem Knikmops unterstützt.
Internationaler Frauentag - Karolien, Knikmops-Fahrerin
Welchen Knikmops fahren Sie? Wie haben Sie ihn nach Ihrem Geschmack ausgestattet?
Ich fahre einen Knikmops KM 130 TE, den wir in grün lackiert haben. Wir haben eine verstellbare Anhängerkupplung, einen Handgashebel und einen Komfortsitz als Option einbauen lassen. Außerdem einige Arbeitsscheinwerfer und ein Blinklicht. Den Teleskoparm brauchen wir zum Beladen des Containers, und mit unserem zugelassenen Sicherheitskäfig ist die zusätzliche Höhe auch gut für den Baumschnitt. Wir haben außerdem verschiedene Anbaugeräte, so dass wir den Knikmops für so viele verschiedene Aufgaben wie möglich einsetzen können.
Wie lange haben Sie Ihren Knikmops bereits?
Mein Vater kaufte seinen ersten Knikmops vor etwa 15 Jahren. Das war ein Knikmops KM 130, damals noch ohne ausziehbaren Arm. Mein Vater stellte diese Frage jedoch an Gebroeders Geens, und sie nahmen den Knikmops mit zurück auf den Entwicklungstisch. Etwa ein Jahr später konnten wir mit einem teleskopischen Knikmops arbeiten, und das Warten hat sich gelohnt!
Ich arbeitete damals mit meinem Vater zusammen und lernte dabei von klein auf, mit dem Knikmops umzugehen. Als es dann an der Zeit war, einen zusätzlichen Knicklader zu kaufen, haben wir uns wieder für den Knikmops entschieden. Die Arbeit mit dem Knicklader war mir sofort vertraut und ich kannte die Qualität. Die Zuverlässigkeit des Radladers hat mich überzeugt, da gibt es nichts zu beanstanden. Das ist für mich sowieso wichtig. Wir setzen den Knikmops schließlich häufig und für viele verschiedene Aufgaben ein. Dann braucht man Geräte, auf die man sich verlassen kann.
Wofür verwenden Sie den Knikmops?
Wir nutzen unseren Knikmops das ganze Jahr über für die Ver- und Entsorgung unseres Materials. Mit dem Knicklader entsorgen wir alte Bepflanzungen, Pflastersteine und andere Gartenabfälle, oft auch Fliesen mit Kralle. Stabilisierten Sand, Kompost, Mutterboden und Rinde transportieren wir mit unserer Großraumschaufel. Im Sommer setzen wir dann den Knikmops zum Beschneiden ein. Wir verfügen über einen zugelassenen Sicherheitskäfig, um in der Höhe sicher beschneiden und arbeiten zu können. Das alles erspart uns eine Menge Handarbeit.
Die Entleerung des Komposthaufens eines Kunden erforderte früher eine gute Stunde Handarbeit, aber jetzt fährt man den Knikmops viermal mit der Fliesenkralle hin und her und die Arbeit ist erledigt. Es ist unglaublich zu sehen, wie automatisch die Verwendung des Knikmops geworden ist.
Wir arbeiten hauptsächlich in Gärten von Privatpersonen und da ist es nicht immer selbstverständlich, mit dem Knikmops in den Garten zu gelangen. Aber wir versuchen es oft trotzdem. Denn so geht die Arbeit besonders leicht von der Hand. Bei dem nassen Wetter der letzten Monate war das anders, aber wir können oftmals garantieren, dass wir wenig Spurrillen hinterlassen. Die Reifen, mit denen ein Knikmops KM 130 TE serienmäßig ausgestattet ist, sind für unsere Arbeit sehr gut geeignet.
Was ist Ihre Lieblingsarbeit mit dem Knikmops?
Ich finde es cool, dass der Knikmops uns erlaubt, uns abzuwechseln. Im Garten- und Landschaftsbau gibt es immer noch viel körperliche Arbeit, und das gefällt mir auch, aber jetzt kann man einiges davon sinnvoll vom Knikmops aus erledigen und sich auch hier etwas ausruhen... Auch der Knikmops selbst kann seine Aufgaben variieren, denn wir haben uns für einen hydraulischen Schnellwechsler an unserem Knicklader entschieden, mit dem wir die Anbaugeräte im Handumdrehen wechseln können. Wenn wir schneiden, stellen wir oft die großvolumige Schaufel darunter, die viele Schnittabfälle auffängt und das Aufräumen erleichtert. Das spart Zeit und manuelle Arbeit.
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